Einige Behandler empfehlen bei ME/CFS die kontinuierliche Einnahme von Pregnenolon in Höhe von 50 bis 100 mg, v.a. bei zu niedrigen Spiegeln. Das „Großmutterhormon“[i] wird aus Cholesterin gebildet und ist der Ausgangsstoff für zahlreiche wichtige körpereigene Hormone. U.a. kann es in folgende Hormone umgewandelt werden, was seine Wichtigkeit nochmals betont: Progesteron, Cortisol, Aldosteron, DHEA und Androstendion, Testosteron und Östrogene.
Durch Studien ist bewiesen, dass eine niedrige Tagesdosis von 50 mg Pregnenolon gegen Ermüdung und Stress wirken kann. Auch soll es bei rheumatischen Beschwerden, Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen helfen.[ii] Zudem wird es inzwischen hochdosiert bei Autoimmunerkrankungen eingesetzt.[iii]
Mehr Informationen zu diesen Themen finden Sie u.a. hier:
a) https://www.klinik-st-georg.de/pregnenolon-das-grossmutterhormon/b) https://www.hormonzentrum-an-der-oper.de/files/ratgeber/Pregnenolon-Hormonzentrum-an-der-Oper.pdf
[i] Siehe https://www.klinik-st-georg.de/pregnenolon-das-grossmutterhormon/, zuletzt aufgerufen am 23.07.2024
[ii] Siehe https://www.klinik-st-georg.de/pregnenolon-das-grossmutterhormon/, zuletzt aufgerufen am 23.07.2024
[iii] https://www.hormonzentrum-an-der-oper.de/files/ratgeber/Pregnenolon-Hormonzentrum-an-der-Oper.pdf, zuletzt aufgerufen am 23.07.2024